Im Sommer 2016 fanden sich Vertreter*innen von vier Hochschulen mit dem gemeinsamen Interesse zusammen, einen intensiven Austausch über ihre Erfahrungen mit Modellen überschneidungsfreier Lehrveranstaltungsplanung anzustoßen.
Diese vier Hochschulen – Universität Duisburg-Essen, Universität Hamburg, Westfälische Wilhelms-Universität Münster und Julius-Maximilians-Universität Würzburg – arbeiten schon seit längerem mit einem bestimmten Modell, dem sogenannten Kreuzer-Zeitfenstermodell.
Diese Modell wurde von Prof. Dr. Alexander Kreuzer, Department für Mathematik an der Universität Hamburg, entwickelt und bereits an mehreren Hochschulen von ihm eingeführt.
Zum Gründungskreis des Netzwerks für überschneidungsfreies Studieren an Hochschulen gehören:
Universität Duisburg-Essen
Olaf Dunder, Carina Wagener – Koordinationsstelle für Studierbarkeit im Lehramt
Universität Hamburg
Christina Hübscher – Zentrum für Lehrerbildung, Koordination Zeitfenstermodell
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dr. Martin Jungwirth, Simone Mattstedt – Zentrum für Lehrerbildung
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Dr. Christoph Clausing – Referat A.3: Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung